Das Vorbild zur eigenen Guinness-Zapfanlage

Nach einer doch etwas längeren Pause melde ich mich mit einem neuen Beitrag zurück. Kurz gesagt hatte ich doch etwas Prüfungsstress und musste deshalb Prioritäten setzen. Nachdem ich überraschenderweise jedoch die ein oder andere Mail von Interessierten erhalten habe, soll diese Seite wieder mit mehr Leben gefüllt werden.

An dieser Stelle sei nochmal einer Kommilitonin an meiner Universität gedankt, die sich gegen einen Schokokuchen dazu bereit erklärte, eine grobe Skizze (quasi meinen Prototypen einer Guinness-Zapfanlage) zu zeichnen. Das Ergebnis seht ihr im Beitragstitel und hier:

Bei meinem Projekt soll die Optik keinesfalls zu kurz kommen. Wie ihr seht soll die Zapfanlage, wie bereits angedacht nicht als Durchlaufkühler, sondern als Selbstkühler aufgebaut sein. Der schwarze Look ist für eine Guinness-Zapfanlage in meinen Augen absolut obligatorisch! Das Guinness-Logo ist dagegen kein muss, würde sich aber sicher gut machen. Die Zapfanlage steht auf Rollen und ist somit transportabel. Außerdem soll die Arbeitsplatte aus Holz für eine entsprechende Optik sorgen. Wie bereits erwähnt ist auch ein stylechter Guinness-Zapfhahn für mich ein must-have. Bei der Zapfsäule besteht mehr Spielraum. Ob schwarz oder edelstahl (gebürstet oder glatt) hat für mich nicht die höchste Priorität.

Ich kann euch bereits sagen, dass ich das Projekt so nicht 1:1 realisieren kann. Die Zapfanlage, wie ich sie bauen will, kann sich jedoch trotzdem sehen lassen. Hier spanne ich euch aber noch ein wenig auf die Folter. Mich würde noch interessieren: Was ist für euch bei einer selbstgebauten Guinness-Zapfanlage optisch ein absoltutes MUSS? Schreibt gerne in die Kommentare! Im nächsten Beitrag geht es dann endlich ans Eingemachte: Ich stelle euch den Kühlschrank vor und gebe euch Tipps, worauf ihr beim Kauf unbedingt achten solltet. Der Beitrag wird auch nicht so lange auf sich warten lassen wie dieser hier – versprochen!

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar zu Anonymous Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.